Frühgeborene mit einem extrem niedrigen Geburtsgewicht (ELBW) haben ein hohes Risiko für eine Anämie sowie für Erythrozytentransfusionen. Dies liegt unter anderem an Blutverlusten aufgrund von Routineblutentnahmen, beispielsweise bei der Aufnahme auf die neonatologische Intensivstation. Lässt sich durch die Verwendung von Nabelschnurblut der Transfusionsbedarf senken? Dieser Frage gingen indische Forscher im Rahmen einer randomisierten Studie nach.