Ein Folsäuremangel prädisponiert für eine Reihe fertilitätsassoziierter Komplikationen, beispielsweise Zyklusstörungen oder Frühaborte. Die meisten Studien zu den reproduktiven Einflüssen des Folatmetabolismus erfolgten allerdings an Kollektiven mit einem Folsäuredefizit bzw. an schwangeren oder entbundenen Frauen. Welchen Einfluss der präkonzeptionelle Folsäurestatus auf den Schwangerschaftsverlauf hat, untersuchten nun US-Forscher.