RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000020.xml
Geburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80(01): 9-10
DOI: 10.1055/a-0969-2582
DOI: 10.1055/a-0969-2582
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Zervix- und Vaginaldysplasierisiko nach Therapie einer Vulvaneoplasie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. Januar 2020 (online)
Onkogene HPV-Typen können sowohl zervikale als auch vaginale und vulväre Dysplasien bzw. invasive Karzinome induzieren. Wie häufig entwickeln Frauen nach einer chirurgischen Behandlung einer vulvären intraepithelialen Neoplasie (VIN) bzw. eines Vulvakarzinoms zervikale oder vaginale Neubildungen? Und senkt eine Hysterektomie das Erkrankungsrisiko? Diesen Fragen gingen US-Wissenschaftler im Rahmen einer retrospektiven Kohortenstudie nach.