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Geburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80(01): 14
DOI: 10.1055/a-0969-2654
DOI: 10.1055/a-0969-2654
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Chemotherapieinduzierte Amenorrhö genetisch bedingt
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. Januar 2020 (online)

Ein erheblicher Teil der prämenopausalen Mammakarzinompatientinnen erleidet nach einer Zytostatikabehandlung eine dauerhafte chemotherapieinduzierte Amenorrhö. Höheres Alter und stark gonadotoxische Regimes scheinen hierfür zu prädisponieren, im Einzelfall ist das Amenorrhörisiko jedoch kaum vorhersagbar. Internationale Wissenschaftler haben nun mithilfe einer genomweiten Assoziationsstudie untersucht, welche genetischen Faktoren hierbei eine Rolle spielen.