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Frauenheilkunde up2date 2019; 13(04): 318-319
DOI: 10.1055/a-0971-9259
DOI: 10.1055/a-0971-9259
Studienreferate
Wundkomplikationsraten nach Operationen an der Vulva ermittelt
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Publication History
Publication Date:
22 August 2019 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/frauenheilkunde-u2d/201904/lookinside/thumbnails/10-1055-a-0971-9259_fr2019_04_sr_03-1.jpg)
Gutartige Veränderungen der Vulva sind ein häufig anzutreffendes Phänomen. Die Inzidenz von „High-grade squamous intraepithelial lesions“ (HSIL) der Vulva wird mit 2,86 Fällen pro 100 000 Frauen beziffert. Sofern ein invasives Karzinom nicht ausgeschlossen werden kann, ist eine chirurgische Exzision angezeigt. M. M. Mullen et al. haben nun in diesem Zusammenhang die Raten von Wundkomplikationen untersucht.