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Frauenheilkunde up2date 2019; 13(04): 317-318
DOI: 10.1055/a-0971-9333
DOI: 10.1055/a-0971-9333
Studienreferate
Präeklampsieverdacht: PlGF-Bestimmung beschleunigt Diagnosestellung
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. August 2019 (online)
Die Diagnose der Präeklampsie beruht im Wesentlichen auf der klinischen Einschätzung und ist dementsprechend fehleranfällig. Angiogenetische Plazentafaktoren haben prospektiven Studien zufolge diesbezüglich eine höhere Zuverlässigkeit: Niedrige maternale Konzentrationen des „Placental Growth Factor“ (PlGF) weisen eine hohe Sensitivität und einen hohen negativen Vorhersagewert auf. Bietet dieser Parameter auch im realen klinischen Alltag einen Behandlungsvorteil?