PiD - Psychotherapie im Dialog 2020; 21(04): 35-39
DOI: 10.1055/a-0987-6004
Aus der Praxis

Männer in Therapie und Beratung – ein gendersensibler Ansatz

Claudia Christ
,
Ferdinand Mitterlehner

Männer werden meist durch den Hausarzt oder durch Angehörige zur Therapie geschickt. Sie zeigen vermehrt körperliche Symptome oder diverses Suchtverhalten, berichten über Schwierigkeiten im Beruf und neigen zur Bagatellisierung. Wichtig ist eine klare professionelle Haltung „auf Augenhöhe“ und niederschwelliger therapeutischer Zugang. Der Artikel zeigt auf, welche Besonderheiten bei der psychotherapeutischen Begleitung von Männern zu beachten sind.



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Article published online:
20 November 2020

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