Antwort auf den Leserbrief von Herrn Dr. med. T. Jakob und Herrn Dr. med. H.-P. Milz sowie auf das BAND-Statement zur intranasalen Medikamentenapplikation in der prähospitalen Notfallmedizin

Die Medizin lebt vom Fortschritt der Therapiemöglichkeiten und dieser Fortschritt kann nur durch Forschung, in der Anwendung und in der fachlichen Diskussion darüber erreicht werden. Vor diesem Hintergrund freuen sich die Autoren darüber, mit ihrem Artikel „Midazolamapplikation im akuten epileptischen Anfall des Kindes“ [1] eine fachliche Diskussion angestoßen zu haben und danken für die eingesandten Beiträge.

• Literatur

• 1 Müller M, Löb R. Midazolamapplikation im akuten epileptischen Anfall des Kindes. Notarzt 2019; 35: 119-121
• 2 Dittmar M. Pro Nasale Gabe von Naloxon im Rettungsdienst. Notarzt 2016; 32: 12-13
• 3 Müller M. Contra Naloxon i. n. – Wirkung reiner Zufall?. Notarzt 2016; 32: 13-14
• 4 Ittner K, Koppenberg J, Walter U. Indikationsfremde Anwendung von Medikamenten und Medizinprodukten in der Notfallmedizin. Notarzt 2017; 33: 178-188
• 5 Teleflex. Produktinformation: Teleflex MAD Nasal intranasaler mukosaler Medikamentenzerstäuber. Im Internet: https://www.teleflex.com/emea/product-areas/anaesthesia/atomization/mad-nasal-atomization-device/index?language_id=3 Stand: 25.08.2019
• 6 FDA. FDA moves quickly to approve easy-to-use nasal spray to treat opioid overdose. Im Internet: https://wayback.archive-it.org/7993/20180125101447/https:/www.fda.gov/NewsEvents/Newsroom/PressAnnouncements/ucm473505.htm Stand: 25.08.2019