Weniger als 1% der Endometriumkarzinome weist eine neuroendokrine Differenzierung auf. Diese Tumoren gelten als aggressiv. Welche Prognose die betroffenen Patientinnen haben und inwiefern sie sich diesbezüglich sowie im Hinblick auf klinische und demografische Charakteristika von Frauen mit einem schlecht differenzierten endometrioiden Adenokarzinom unterscheiden, haben nun US-Wissenschaftler untersucht.