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DOI: 10.1055/a-1013-1288
Erratum: Hirntod und Umgang mit (potenziellen) Organspendern und Angehörigen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Oktober 2019 (online)
Hirntod und Umgang mit (potenziellen) Organspendern und Angehörigen
Ungerer M, Schönenberger S, Barreiros AP et al. Intensivmedizin up2date 2018; 14: 435–447. doi:10.1055/s-0043-118789
Im oben genannten Artikel sind zwei Fehler aufgetreten:
Auf S. 437 (linke Spalte, 1. Absatz unter TIPP-Box) ist ein Satz fehlerhaft: Richtig ist: „Sobald die Voraussetzungen für den Beginn der Diagnostik erfüllt sind, sollte – nach Ansicht der Autoren – im Idealfall die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) frühzeitig informiert werden, um die behandelnden Ärzte bereits beim Gespräch mit den Angehörigen zur Feststellung des mutmaßlichen Patientenwillens und dann im weiteren Ablauf möglichst effektiv unterstützen zu können.“
Auf S. 438 (linke Spalte, Kapitel „Apparative Diagnostik“, 1. Absatz) wurde der erste Satz missverständlich formuliert. Richtig ist: „Bei Erwachsenen und Kindern ab dem 2. Lebensjahr mit supratentorieller Schädigung muss die Irreversibilität des Funktionsausfalls entweder durch eine ergänzende apparative Zusatzdiagnostik oder eine zeitversetzte zweite klinische Untersuchung nachgewiesen werden.“