Intensivmedizin up2date 2018; 14(04): e1
DOI: 10.1055/a-1013-1288
Erratum
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Erratum: Hirntod und Umgang mit (potenziellen) Organspendern und Angehörigen

Matthias N. Ungerer
,
Silvia Schönenberger
,
Ana Paula Barreiros
,
Anne-Bärbel Blaes-Eise
,
Axel Rahmel
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
11. Oktober 2019 (online)

Erratum

Hirntod und Umgang mit (potenziellen) Organspendern und Angehörigen

Ungerer M, Schönenberger S, Barreiros AP et al. Intensivmedizin up2date 2018; 14: 435–447. doi:10.1055/s-0043-118789

Im oben genannten Artikel sind zwei Fehler aufgetreten:

Auf S. 437 (linke Spalte, 1. Absatz unter TIPP-Box) ist ein Satz fehlerhaft: Richtig ist: „Sobald die Voraussetzungen für den Beginn der Diagnostik erfüllt sind, sollte – nach Ansicht der Autoren – im Idealfall die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) frühzeitig informiert werden, um die behandelnden Ärzte bereits beim Gespräch mit den Angehörigen zur Feststellung des mutmaßlichen Patientenwillens und dann im weiteren Ablauf möglichst effektiv unterstützen zu können.“

Auf S. 438 (linke Spalte, Kapitel „Apparative Diagnostik“, 1. Absatz) wurde der erste Satz missverständlich formuliert. Richtig ist: „Bei Erwachsenen und Kindern ab dem 2. Lebensjahr mit supratentorieller Schädigung muss die Irreversibilität des Funktionsausfalls entweder durch eine ergänzende apparative Zusatzdiagnostik oder eine zeitversetzte zweite klinische Untersuchung nachgewiesen werden.“