Beim posturalen Tachykardiesyndrom (POTS) handelt es sich um die häufigste autonome Dysregulation, bei der es beim Wechsel in die aufrechte Körperhaltung zu Schwindel und Benommenheit kommen kann [5]. Da Betroffene nicht selten zudem an Begleiterkrankungen wie einer Kleinfaserneuropathie leiden, wollten Billig und Team wissen, ob diese Nervenschädigungen nicht-invasiv mithilfe von quantitativen sensorischen Tests vorhersagbar sind.