Zur Behandlung symptomatischer Knorpeldefekte des Knies kommt neben der Mikrofrakturierung des subchondralen Knochens zunehmend die matrixgestützte Chondrozyten-Implantation zum Einsatz. Hierbei werden autologe Knorpelzellen kultiviert und dem Patienten in einem zweiten Eingriff reimplantiert. Ob dieses Verfahren der Mikrofrakturierung bezüglich der Reoperationsraten überlegen ist, wie einige Studien andeuten, haben nun deutsche Forscher untersucht.