Auch wenn die 2017 aktualisierten ESC/ESVS-Leitlinien bei komplexen Verschlüssen den Wert der Bypasschirurgie wieder in den Vordergrund gestellt haben, hat sich die interventionelle Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten als primär revaskularisierende Maßnahme in den meisten Gefäßzentren etabliert. Dieser Beitrag zeigt, welche Therapieverfahren abhängig von Zielgefäßregion die besten Behandlungsergebnisse erzielen.
Schlüsselwörter
periphere arterielle Verschlusskrankheit - Stent-Angioplastie - A. femoralis superficialis - kritische Extremitätenischämie