Die minimalinvasive Endometriumablation stellt für viele Frauen mit starken Menstruationsblutungen eine Alternative zur Hysterektomie dar. Trotz der modernen Ablationstechniken muss sich jedoch ein erheblicher Teil der Patientinnen – meist aufgrund von Blutungen oder Schmerzen – einem weiteren Eingriff unterziehen. Welche Faktoren prädisponieren hierfür?