RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000036.xml
Laryngorhinootologie 2020; 99(03): 138-139
DOI: 10.1055/a-1100-9872
DOI: 10.1055/a-1100-9872
Referiert & Diskutiert
Hörerhalt nach Cochlea-Implantation mit Slim-Modiolar-Elektrode

Konventionelle perimodiolare Elektroden (PME) schädigen das Innenohr stärker als laterale Wandelektroden, aber haben durch ihre Nähe zum Modiolus und den Spiralneuronen elektrophysiologische Vorteile. Neue, besonders kleine PME reduzieren die Traumatisierung und können auch bei einem residuellen Hörvermögen eingesetzt werden. In der retrospektiven Studie blieb das Resthören überwiegend erhalten.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
02. März 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York