RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000060.xml
Psychother Psychosom Med Psychol 2020; 70(05): 169
DOI: 10.1055/a-1102-8472
DOI: 10.1055/a-1102-8472
Psycho-Skop
Seelisch und körperlich Kranke sind häufiger spirituell
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
28. April 2020 (online)

Gläubige und spirituelle Menschen sollen besser mit Unglücksfällen umgehen können und seltener depressiv sein, sagt man, denn Spiritualität helfe beim Coping; deshalb hätten spirituelle Menschen seltener psychische Probleme. Und: Wer ein Kindheitstrauma zu verarbeiten hat, wird häufiger spirituell. Stimmt das? Hampel et al. wollten es wissen.