Ein schlecht verheilter Dammriss 2. Grades mündet häufig in eine belastende Beckenbodendysfunktion. Angesichts dessen erfolgt in vielen Fällen eine sekundäre operative Korrektur mittels Perineorrhaphie und distaler posteriorer Kolporrhaphie. Schwedische Wissenschaftler haben nun untersucht, welche Vorteile dieses Vorgehen im Vergleich zum konservativen Management mittels Beckenbodenmuskeltraining bringt.