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intensiv 2020; 28(03): 137-143
DOI: 10.1055/a-1120-7726
DOI: 10.1055/a-1120-7726
Intensivpflege
Außerklinische Intensivpflege
Außerklinische Beatmung: früher RISG, jetzt IPReG
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. Mai 2020 (online)
Beatmungspflichtige Patienten müssen längst nicht mehr ausschließlich auf Intensivstationen versorgt werden. Sogar eine Pflege in den eigenen vier Wänden ist möglich. Das neue Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (GKV-IPReG) soll Qualitätsvoraussetzungen und Verfahrensweisen für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen festlegen.
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Literatur
- 1 Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.: S2k-Leitlinie Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz. AWMF. Revision 2017
- 2 Lang H. Hrsg Außerklinische Beatmung. Basisqualifikation für die Pflege heimbeatmeter Patienten Berlin: Springer; 2017
- 3 Schönhofer B, Geiseler J, Braune S. et al Prolongiertes Weaning. S2k-Leitlinie herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Überarbeitet in 08/2019. Im Internet: bit.ly/2uXupII; Stand: 19.02.2020
- 4 Deutsche Interdisziplinäre Gesellschaft für Außerklinische Beatmung (DIGAB e. V.) zusammen mit Bund der Pneumologen (BdP), Deutsche Gesellschaft für Neurologische Intensivmedizin (DGNI e. V.), Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP e. V.), et al Positionspapier zur aufwendigen ambulanten Versorgung tracheotomierter Patienten mit und ohne Beatmung nach Langzeit-Intensivtherapie (sogenannte ambulante Intensivpflege). Pneumologie 2017; 71 (04) 204-6
- 5 Dellweg D, Gerhard F, Hoehn E. et al Statuserhebung von Pflegediensten für außerklinische Beatmung. Pneumologie 2011; 65: 685-91
- 6 Sozialgesetzbuch (SGB) – Elftes Buch (XI). Im Internet: bit.ly/2SKqBnz; Stand: 19.02.2020
- 7 Sozialgesetzbuch (SGB) – Fünftes Buch (V). Im Internet: bit.ly/32dDKZo; Stand: 19.02.2020
- 8 Luhmann N. Geschichte als Prozeß und die Theorie sozio-kultureller Evolution. In: Luhmann N. Soziologische Aufklärung 3 – Soziales System, Gesellschaft, Organisation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften; 2005: 178-197
- 9 Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz – IPRG Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Rehabilitation und intensivpflegerischer Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Im Internet: bit.ly/2worj0K Stand: 19.02.2020
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- 11 Kraft S. Welche Auswirkungen hat der Fachkräftemangel?. Pflegez 2019; 72: 58-9
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- 13 Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Festlegung ärztlicher Tätigkeiten zur Übertragung auf Berufsangehörige der Alten- und Krankenpflege zur selbständigen Ausübung von Heilkunde im Rahmen von Modellvorhaben nach § 63 Abs. 3c SGB Va in der Fassung vom 20. Oktober 2011, veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 46 (S. 1128) vom 21. März 2012 und Nr. 50 (S. 1228) vom 28. März 2012, in Kraft getreten am 22. März 2012. Im Internet: bit.ly/2HDI8au; Stand: 19.02.2020
- 14 Ewers M, Schaepe C, Lehmann Y. Alles sicher? Risikosituationen in der häuslichen Intensivpflege aus Sicht beatmeter Patienten und ihrer Angehörigen. Pflege 2017; 30 (06) 1-9
- 15 Lehmann Y, Schaepe C, Ewers M. Patientensicherheit – was ist häuslich beatmeten Patienten und deren Angehörigen wichtig?. Pflege Professionell – Das Fachmagazin 2017; 9: 61-7
- 16 Özlü I. Organisation und Interaktion in der organisierten Krankenbehandlung. Baden-Baden: Tectum Wissenschaftsverlag; 2017
- 17 Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz – RISG; (erster bzw. alter) Referentenentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung von Rehabilitation und intensivpflegerischer Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Im Internet: bit.ly/2SY5OLZ; Stand: 19.02.2020
- 18 Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen – MDS. Stellungnahme zum Reha- und Intensivpflege-Stärkungsgesetz – RISG. Im Internet: bit.ly/38HZezX; Stand: 19.02.2020