Wenn ein demenzerkrankter Patient in den OP kommt, fühlt er häufig Angst: die Umgebung ist befremdlich, die „vermummten“ Menschen bedrohlich und er versteht nicht, warum er überhaupt hier ist. Dann ist es wichtig, dass die OP-Pflegenden einfühlsam und wertschätzend mit ihm kommunizieren – verbal und nonverbal. Wie dies gelingt und welche Kommunikationshilfen es gibt, um die Angst des Patienten zu reduzieren, erläutert unsere Autorin.