Bei schwer erkrankten Patienten ist es wichtig, eine stabile Hämodynamik zu gewährleisten. Wie der Patient allerdings auf i. v. Volumengabe reagieren wird, weiß man vorher nicht. Diese Volumenreagibilität kann man jedoch mit dem passiven Beinheben (PLR) bestimmen. Häufig wird die Rekapillarisierungszeit (CRT) z. B. durch Nagelprobe bestimmt, um die Durchblutung zu bewerten. Die Autoren wollen die Aussagekraft des PLR in Verbindung mit CRT testen.