Aktuelle Dermatologie 2020; 46(08/09): 370-374
DOI: 10.1055/a-1147-5015
Eine Klinik im Blickpunkt

Experimentelle Forschung an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie

Experimental Research at the Clinic and Polyclinic for Dermatology and Venereology
L. Boeckmann
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
T. Bernhardt
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
M. Schäfer
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
M. L. Semmler
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
A. Glatzel
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
M. C. Martens
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
M. Ulrich
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
A. Thiem
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
J. Tietze
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
O. Jung
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
R. Panzer
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
T. Fischer
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
,
S. Emmert
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Universitätsmedizin Rostock
› Institutsangaben

Das Verbundprojekt „ONKOTHER-H” wird durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) mit dem Förderkennzeichen ESF/14-BM-A55–0001/18 und das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Weiterhin wird unsere Arbeit durch die Damp Stiftung, das Nachwuchsförderprogramm FORUN der Universitätsmedizin Rostock, die Dermatologische Gesellschaft Mecklenburg-Vorpommern e. V., die Deutsche Stiftung Dermatologie, die Hiege-Stiftung gegen Hautkrebs sowie die Firmen CINOGY GmbH und Diaspective Vision GmbH gefördert. Einzelne kurze Passagen des Textes wurden bereits in ähnlicher Form in anderen Publikationen unserer Arbeitsgruppe publiziert.
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Zusammenfassung

Seit Antritt von Prof. Dr. med. Steffen Emmert als Ordinarius der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie im Jahr 2015 konnte das dermatologische Forschungslabor sukzessive aufgebaut und erweitert werden. Im Einklang mit dem onkologischen Schwerpunkt der Universitätsmedizin Rostock sowie dem von der Landesregierung forcierten „Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern“ wird grundlagenorientierten und translationalen Projekten nachgegangen. Das vorwiegend drittmittelfinanzierte und stetig wachsende Forschungsteam bearbeitet diverse Fragestellungen in den Bereichen der Dermato-Onkologie, Plasmamedizin und seltenen Hauterkrankungen. Inzwischen auf einem soliden Fundament stehend, befindet sich der Forschungsbereich weiterhin in einem dynamischen Entwicklungsprozess. Nicht nur personell, sondern auch thematisch und methodisch wird er derzeit durch die Integration weiterer Arbeitsgruppen unter der Leitung von Ärzten aus der Klinik ergänzt und ausgebaut. Diverse Kollaborationen an der Universitätsmedizin Rostock und im Land zeugen von einem freundlichen, unterstützenden und kollegialen Umfeld, das die Integration am Standort befördert hat.

Abstract

Since Prof. Dr. Steffen Emmert became chair of the Clinic and Polyclinic for Dermatology and Venereology in 2015, the research laboratory has been established and grown steadily. In line with the oncological focus of the University Medical Center Rostock as well as with the promoted „Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern“ basic and translational research projects are being conducted. The primarily third-party funded and steadily growing team pursues a variety of projects in the fields of dermato-oncology, plasma medicine, and rare skin diseases. Meanwhile based on solid ground, the research lab is still undergoing a dynamic development process and is currently being complemented through the integration of additional research teams led by physicians of the clinic. These teams not only bring more people to the lab but also complement it with novel research topics as well as with their expertise and technical skills. Multiple collaborations within the University Medical Center Rostock and beyond are an indication for a supportive, fruitful and collegial environment which allowed a smooth and easy integration.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
20. August 2020

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