Mit der CT-Urografie können alle Anteile des Harntrakts dargestellt werden. Metallartefakte, insbesondere durch Hüft-Endoprothesen, die in den letzten Jahrzehnten immer häufiger implantiert werden, können die Bildqualität beeinträchtigen. Um dies zu verhindern steht u. a. die iterative Metallartefakt-Reduktion (IMAR) zu Verfügung. Welchen Einfluss diese Technik auf die CT-Urografie hat, wurde nun am Northwestern Memorial Hospital in Chicago untersucht.