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Rofo 2020; 192(12): 1129-1130
DOI: 10.1055/a-1151-9208
DOI: 10.1055/a-1151-9208
Brennpunkt
Die MAPSE in der MRT sagt nach einem Herzinfarkt neue kardiovaskuläre Ereignisse voraus

Nach ST-Hebungsinfarkten ist die longitudinale Ventrikelfunktion prognostisch bedeutsam. Die manuelle Bestimmung der linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) in der kardialen MRT ist zeitaufwendig und bedienerabhängig. Alternativ stellen Mayr et al. die Berechnung der systolischen Exkursion der Mitralklappenebene in Richtung Apex vor (MAPSE), die sich als einfaches und genaues Prognosekriterium erwies.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
19. November 2020
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