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DOI: 10.1055/a-1190-9558
Wie groß ist der Infarkt?
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Die 86-jährigen Patientin war aufgrund eines M2-Verschlusses links lysiert und extrahiert worden ( [Abb. 1]) und hatte sich von der initialen Symptomatik -bestehend aus einer schweren Aphasie sowie mittelgradigen Hemiparese rechts- wieder gut erholt. Bereits in der Nacht zeigte sich am Überwachungsmonitor ein intermittierendes Vorhofflimmern als Ursache des Schlaganfalls und eine TEE am Folgetag konnte einen Vorhofohrthrombus nachweisen, sodass eine Antikoagulation erfolgen sollte.
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Zuvor wurde aber noch eine CCT mit der Frage der Infarktausdehnung bzw. einer möglichen Einblutung durchgeführt ([Abb. 2]).
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Publication History
Article published online:
04 December 2020
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Georg Thieme Verlag KG
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