RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00022861.xml
Aktuelle Kardiologie 2020; 9(04): 324
DOI: 10.1055/a-1200-5503
DOI: 10.1055/a-1200-5503
Aktuelles aus der klinischen Forschung
PCI bei VHF: Apixaban besser als VKA und ASS nur für 30 Tage

Eine orale Antikoagulanzienbehandlung schützt Patienten mit Vorhofflimmern vor thrombembolischen Komplikationen. Nach einem akuten Koronarsyndrom bzw. einer perkutanen Koronarintervention besteht aber das therapeutische Dilemma, koronare Komplikationen, wie beispielsweise Stentthrombosen, zu verhindern und dabei möglichst das Blutungsrisiko nicht zu stark zu erhöhen. Neue Erkenntnisse bringt eine Post-hoc-Analyse der AUGUSTUS-Studie.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
14. August 2020
© 2020. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York