retten! 2021; 10(03): 217-220
DOI: 10.1055/a-1216-6517
Schritt für Schritt

Ganzkörperimmobilisation und HWS-Orthese – Schritt für Schritt

Sabine Dunkl

HWS-Immobilisation und Ganzkörperimmobilisation sind wichtige Maßnahmen bei Traumen entsprechender Kinematik und Vorgabe der Leitlinien. Obwohl kontrovers diskutiert, gibt es auch weiterhin keine starke Evidenz gegen eine Immobilisation. Korrekt angelegt, schützt sie den Patienten vor Sekundärverletzungen. Ihr wichtigster Vorteil: Sie verhindert die Stauchung der Wirbelsäule und minimiert deren Bewegungsradius.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
05. Juli 2021

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  • Literatur

  • 1 Stock JP, Gaier G, Häske D. Evidenzbasierte Empfehlung aus Dänemark zur Wirbelsäulenimmobilisation beim erwachsenen Traumapatienten. Notfall Rettungsmed 2020; 23: 632-634
  • 2 Maschmann C, Jeppesen E, Rubin A. et al. New clinical guidelines on the spinal stabilisation of adult trauma patients – consensus and evidence based. Scand J Trauma Resusc Emerg Med 2019; 27: 77
  • 3 Nolte PC, Uzun DD, Liao S. et al. Entwicklung eines neuen Protokolls zur Präklinischen Immobilisation der Wirbelsäule bei Kindern und erste Anwendungsuntersuchungen – Indikationsstellung anhand des E.M.S. IMMO Protocol Pediatric. Unfallchirurg 2020; 123: 289-301