In den USA erfolgt ein großer Teil der Lobektomien in Form videoassistierter thorakoskopischer Eingriffe (VATS). Das minimalinvasive Verfahren verursacht im Vergleich zum offenen Vorgehen geringere postoperative Schmerzen und kürzere Hospitalisationen. Viele Kliniken nutzen mittlerweile sogenannte Enhanced-Recovery-Programme. Bietet die VATS-Technik angesichts dieser perioperativen Strategie weiterhin signifikante Behandlungsvorteile?