Fälschlicherweise werden manche Klienten als „austherapiert” oder „gemeinschaftsunfähig” etikettiert. Um ihnen Teilhabe zu ermöglichen und sie vor der Isolation zu bewahren, entwickelte unser Autor vor fast 50 Jahren die Substituierend Dialogisch-Kooperative Handlungs-Therapie. Sie orientiert sich am Möglichen, das im Wirklichen (noch) nicht sichtbar ist. Wie die Klienten hierdurch neue Lebensperspektiven aufbauen und in ihren Lebensplan überführen können, schildert er hier.