Z Orthop Unfall 2021; 159(02): 136
DOI: 10.1055/a-1238-8764
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PRP – eine Alternative zu Kortisonderivaten bei (partieller) Rotatorenmanschettenruptur?!

Rotatorenmanschettenläsionen sind meist multifaktoriell bedingt und umfassen von der Partial- bis zur Massenruptur ein breites Verletzungsspektrum. Entsprechend reichen auch die Therapieoptionen von der konservativen zur operativen Therapie. PRP-(plättchenreiches Plasma-)Verfahren haben sich in der Medizin etabliert und werden u. a. bei Muskel-/Sehnenverletzungen sowie chronischen Tendinopathien eingesetzt.



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Article published online:
26 March 2021

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