Epilepsie ist eine der häufigsten chronischen neurologischen Erkrankung: ein Prozent der Weltbevölkerung ist betroffen, viele Patienten leiden zusätzlich an einer Depression. Da es bis heute unklar ist, welche Therapie bei dieser Patientengruppe am ehesten zu einem Erfolg führt, haben Gilliam und seine Kollegen nun eine prospektive klinische Studie durchgeführt und eine Pharmakotherapie mit Sertralin mit kognitiver Verhaltenstherapie verglichen.