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DOI: 10.1055/a-1259-3777
Wenn Rheuma sich nicht an Organgrenzen hält

Meist sind es die Muskeln oder die Gelenke, an denen sich entzündlich-rheumatische Erkrankungen zuerst bemerkbar machen. Bei vielen Patienten greifen die rheumatypischen Entzündungen jedoch auch auf andere Organe und Gewebe über und verursachen Begleiterkrankungen, die prinzipiell den ganzen Körper betreffen können. Wie häufig diese sind, vor welche Herausforderungen sie Ärzte und Patienten stellen und wie die Versorgung dieser Patienten verbessert werden kann, war ein Thema auf dem Online-Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh).
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
14. Oktober 2020
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