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DOI: 10.1055/a-1286-9947
Schenkelhalsfrakturen: Heterotope Ossifikationen zählen zu den häufigsten postoperativen Komplikationen
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Bei der primären Hüft-Endoprothetik im Rahmen von Arthrosen stellt die Entwicklung von heterotopen Ossifikationen mit einer Gesamtprävalenz von circa 30 bis 40% die häufigste postoperativ auftretende Komplikation dar. In der vorliegenden Studie wird dargestellt, wie es sich diesbezüglich bei der gelenkersetzenden Therapie bei Schenkelhalsfrakturen bei einer Population, die älter als 50 Jahre ist, verhält, welche Konsequenzen sich daraus ergeben und für wen eine Prophylaxe durch nicht steroidale antiinflammatorische Medikamente (NSAIDs) oder Acetylsalicylsäure (ASS) sinnvoll erscheint.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
10. Februar 2022
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