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kleintier konkret 2020; 23(06): 6-7
DOI: 10.1055/a-1289-6497
DOI: 10.1055/a-1289-6497
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Für Sie gelesen: Variabilitäten von Schilddrüsenhormonen, Kreatinin und SDMA bei der Katze

Schilddrüsenhormone zeigen eine hohe individuelle Variabilität bei der Katze
Die meisten Patienten mit Hyperthyreose werden anhand eines erhöhten Gesamtthyroxins (T4) und der passenden klinischen Symptomatik diagnostiziert. Die Prävalenz dieser Erkrankung bewegt sich zwischen 2,4% (Katzen in Haustierpraxen) bis hin zu 12,3% (Katzen > 7 Jahre in einer Klinikpopulation). Bei einigen Patienten wird das Gesamtthyroxin trotz deutlicher Symptomatik im oberen Normbereich liegen, der im Praxisalltag als sogenannter „Graubereich“ gilt. In solchen unklaren Fällen wird zusätzlich meist das freie Thyroxin (fT4) bestimmt, welches eine hohe Sensitivität aufweist.
Publication History
Article published online:
16 December 2020
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