Endo-Praxis 2021; 37(02): 49
DOI: 10.1055/a-1303-9274
Editorial

Liebe Leserinnen und Leser,

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Ute Gabriele Pfeifer

in der zweiten Ausgabe beschäftigt sich ein größerer Beitrag mit Arbeitszufriedenheit und Burn-out-Risiko. Sicher können Sie dem einen oder anderen Befragungsergebnis oder einer Situationsbeschreibung zustimmen. Fühlen Sie sich eingeladen, auch für Ihren Bereich in der Endoskopie arbeitsbezogene Dinge zu reflektieren, anzusprechen und eventuell auch zu korrigieren.

Der Beitrag „Persönlichkeitsformung und Selbstreflexion“ ist lesenswert, auch weil man mehr über sich selbst erfahren kann. Wie Sie wissen, ist die Gründung der Pflegekammer in Schleswig-Holstein derzeit gescheitert. Die berufspolitische Entwicklung in dieser Region enttäuscht auf den ersten Blick. Mangelt es dort immer noch an einem Selbstkonzept? Wir müssen unsere beruflichen Ansprüche, auch die monetären Wertvorstellungen sowie Bildungsmöglichkeiten selbst definieren! Und das geht nur mit Selbstverwaltung durch Pflegekammern! Lesen Sie hierzu in dieser Ausgabe einen Kommentar zu diesem Thema.

Schon mit der ersten Ausgabe dieses Jahres haben wir im Bereich Weiterbildung mit Klassifikationen in der gastrointestinalen Endoskopie begonnen. Nachschlagen, wiederholen ist auch für die erste Assistenz des Untersuchers wichtig. Wissen und Können stärkt!

In diesem Sinne nutzen Sie die zahlreichen Online-Angebote der DEGEA, die Sie auf der Website www.degea.de nachlesen können.

Wir sind zuversichtlich: eines Tages gibt es auch wieder Kongresse, die Begegnungen am Tagungsort erlauben.

Ihre
Ute Gabriele Pfeifer



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
11. Mai 2021

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