
Viele intensivpflichtige Neugeborene entwickeln eine beatmungsassoziierte Pneumonie. Die Folge: Ein erhöhter Antibiotikabedarf, eine verlängerte Beatmungsdauer sowie Lungenschäden. Im Gegensatz zu Erwachsenen existiert für Neugeborene allerdings keine einheitliche Definition der beatmungsassoziierten Pneumonie. Zudem sind Röntgenaufnahmen angesichts vorbestehender Lungenpathologien schwer zu interpretieren. Kann die Lungensonografie hier helfen?