Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2021; 16(02): 30-35
DOI: 10.1055/a-1329-1515
Praxis
Anamnese
© Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag KG

Immunsuppressiva von Zytostatika bis Kortison

Eva Lang
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Publication Date:
15 April 2021 (online)

Summary

Bei Autoimmunerkrankungen kommen entsprechend der Ausprägung unterschiedliche hemmende Medikamente zur Anwendung, um eine irreversible Gewebeschädigung und unkontrollierte Immunreaktionen zu verhindern. Zu den gebräuchlichsten und im Artikel vorgestellten Immunsuppressiva zählen die Gruppen der Zytostatika, Kalzineurinhemmer, DMARD, Monoklonalen Antikörper und Glukokortikoide. Häufig wird eine fein justierte Wirkstoffkombination verordnet, was eine genaue Beobachtung von Nebenwirkungen sowie eine optimal dosierte Nährstoffsubstitution erfordert, insbesondere Folsäure, Zink, Selen, Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und B-Vitamine.

 
  • Literatur

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