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Phlebologie 2021; 50(01): 5
DOI: 10.1055/a-1336-1739
DOI: 10.1055/a-1336-1739
Literatur weltweit
Komplikationen der Antikoagulation bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen nicht häufiger

Patienten mit Autoimmunerkrankungen haben ein höheres Risiko für venöse Thromboembolien (VT). Autoimmunerkrankungen können eine venöse Stase induzieren oder die Koagulabilität durch verminderte Mobilität und entzündungsassoziierte Mechanismen erhöhen. Die Entzündung moduliert die Gerinnungsantwort durch die Hochregulation von prokoagulatorischen Substanzen und Down-Regulierung von antikoagulatorischen Faktoren und Unterdrückung der Fibrinolyse. Die Assoziation wurde in Studien bislang aber nicht konsequent ausgewertet.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
17. Februar 2021
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