Bei Patientinnen mit einer gynäkologischen Krebserkrankung gewinnt nach der
Diagnose- und Therapiephase das Thema Sexualität als Teil der Lebensqualität
wieder an Bedeutung. Die Ursachen sexueller Funktionsstörungen nach einer
Krebstherapie sind vielfältig. Ein multimodaler und interdisziplinärer
Therapieansatz kann dabei helfen, Lebensqualität, Körpergefühl, Paarbeziehung
und sexuelle Zufriedenheit der Patientinnen zu steigern.
Schlüsselwörter
therapiebedingte Langzeitfolgen - sexuelle Gesundheit - Lebensqualität - Mammakarzinom - gynäko-onkologische Malignome