Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 2021; 19(01): 4-6
DOI: 10.1055/a-1374-5323
Aktuell

Vitamin D und Krebs: eine Chronik des Versagens deutscher Behörden

Uwe Gröber
,
Jörg Spitz

2009

Im Jahre 2009 hatten Wissenschaftler um Dr. William Grant aus Kalifornien im Rahmen einer Kosten-Nutzen-Analyse bereits für 17 Länder in Europa (z. B. Belgien, Deutschland, Frankreich, Spanien) errechnet, dass man durch die bevölkerungsweite Anhebung des 25(OH)D-Status auf 40 ng/ml (z. B. durch 2000–3000 I. E. Vitamin D / d, p. o.) im günstigsten Fall 187 Mrd. Euro pro Jahr an Gesundheitskosten einsparen könnte [1].



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
01. April 2021

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