Die transösophageale Echokardiografie (TEE) stellt eine wichtige Monitoringmethode im Zusammenhang mit kardialen Interventionen dar. Das Verfahren gilt als sicher, allerdings wird auch von schweren – teils lebensbedrohenden – Komplikationen berichtet. A. B. Freitas-Ferraz et al. haben in einer Studie die Inzidenz und Art solcher Komplikationen sowie Risikofaktoren für Läsionen im Nachgang zu TEE-unterstützten kardialen Interventionen ermittelt.