Mit der MR-Angiografie (MRA) können verschiedenste Gelenkerkrankungen der Schulter dargestellt werden. Entscheidend dabei ist die korrekte intraartikuläre Injektion des Kontrastmittels, da Kontrastmittelextravasate infolge einer falschen Positionierung der Nadel pathologische Befunde überdecken können. An der Universität von Assiut in Ägypten wurde nun untersucht, wie die Kontrastmittelinjektion (KMI) am besten gelingt.