Die Therapie des Atemnotsyndroms basiert üblicherweise auf der CPAP-Behandlung (CPAP: continuous positive airway pressure) in Kombination mit einer Surfactantgabe. Letztere kann entweder über einen vorübergehend eingelegten Trachealtubus oder aber weniger invasiv ohne Intubation erfolgen. Ein internationales Forscherteam verglich nun die verschiedenen Applikationsmethoden miteinander.