Todesfälle bei Patienten mit COVID-19 sind teilweise bedingt durch venöse Thromboembolien und arterielle Thrombosen. Verschiedene Organisationen empfehlen die prophylaktische Antikoagulation für Patienten mit COVID-19, die stationär aufgenommen werden müssen. Eine Beobachtungsstudie in den USA prüfte, ob dieses Vorgehen die Mortalität im klinischen Alltag reduziert.