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DOI: 10.1055/a-1463-6192
Effekte von Cannabis-Konsum auf Kognition bei bipolarer Störung bleiben unklar
Eine häufig gestellte Frage ist die nach dem Potential von Cannabis in der Therapie psychischer Erkrankungen. Diese Diskussion muss auch im Lichte der Risiken und Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung geführt werden. Die Autoren beleuchten hier die Abhängigkeit kognitiver Leistungsfähigkeit bei Patienten mit bipolarer Störung vom Cannabis-Konsum. Sie stellen die Frage, ob aus der bisherigen Evidenz ein klares Befundmuster abzuleiten ist.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
05. November 2021
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