Bewegungsprogramme können die Nebenwirkungen einer Krebstherapie lindern und
das Krebsrisiko senken. Daran hat der Deutsche Verband für Gesundheitssport
und Sporttherapie (DVGS) anlässlich des diesjährigen Weltkrebstags
am 4.2.2021 in einer Pressemitteilung erinnert. Unter den medizinischen
Supportivtherapien bei Krebs zählt die Sport-/Bewegungstherapie zu
den am besten evaluierten Methoden, die auch in die medizinischen Leitlinien Eingang
gefunden hat. Deshalb müssen entsprechende Bewegungsprogramme bundesweit
für die Betroffenen angeboten und von den Krankenkassen finanziert werden,
fordert der DVGS.