Ein Teil der an COVID-19 erkrankten Patienten entwickelt eine schwere Erkrankung und muss mechanisch beatmet werden. Eine möglichst frühe Identifizierung von Patienten mit einem solchen Verlauf ist entscheidend für eine bessere Versorgung und die möglichst frühe therapeutische Intervention. Münchener Wissenschaftler untersuchten, ob die SARS-CoV-2-Freisetzung („Shedding“) in den Atemwegen ein Biomarker dafür sein könnte.