Etwa jede/r 3. Patient/in mit psychischen Störungen
spricht nicht auf die zunächst gewählte Therapieform an. Ob die
Betroffenen dann von einer psychotherapeutischen Alternativbehandlung
profitieren könnten, ist bis heute weitestgehend unklar. Gloster und
Team haben deshalb hier angesetzt und legen nun die Ergebnisse einer Metaanalyse
von 18 Studien zum Thema vor.