Urolithiasis und resultierende Folgeerkrankungen wie Harnwegsinfektionen und Harnverhalten sind bei Hunden und Katzen häufig. Die Zusammensetzung der Urolithen variiert zwischen Regionen sowie Laboren und ändert sich im Zeitverlauf. Die Studien analysierten die Zusammensetzung kaniner und feliner Harnkonkremente über mehr als 10 Jahre.