Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) haben im Durchschnitt ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Dies zeigten bereits mehrere vorherige Studien. Unbekannt war bislang, ob und wieweit die Risikoerhöhung mit der Krankheitsaktivität der RA zusammenhängt. Eine landesweite Kohortenstudie aus Schweden klärt auf.