Der Schmerzpatient 2021; 4(03): 100
DOI: 10.1055/a-1527-8922
Aktuelles aus der Forschung

Spiegeltherapie bei Schulter-Hand-Syndrom

Das Schulter-Hand-Syndrom (SHS) ist eine chronische neurologische Erkrankung, welche durch einschränkende Schmerzen, Schwellungen, vasomotorische Instabilität und beeinträchtigten motorischen Funktionen gekennzeichnet ist. Ein SHS kann nach Schlaganfall, Trauma der Extremitäten oder unbekannter Ätiologie auftreten. Obwohl die Spiegeltherapie für SHS ursprünglich für Apoplexie-Patienten entwickelt wurde, gibt es bisher keine Studie, welche die Wirksamkeit zur Schmerzreduktion und Funktionsverbesserung im Management von Ödemen bei SHS nach Schlaganfall überprüft.



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Artikel online veröffentlicht:
13. Juli 2021

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